Für manche ist es Ramsch. Für mich sind es Schätze.

Eine typische Hure aus Einsamkeit ist wie die Stadt selbst: ein stürmisches Äußeres, doch die wahren Reize liegen in ihrem Inneren...

Das Befiedern gefällt mir. Es ist schwierig und manchmal eintönig, aber ein guter Pfeil trifft, als hätte ihn ein wütender Gott verschossen.

Vielleicht braucht Ihr eine Partnerin? Hmm? Ich sehe es schon vor mir. Zwei Frauen, eine staubige Straße, stramme Männer in jeder Taverne, ein Vermögen an Gold, das nur darauf wartet, dass jemand Anspruch darauf erhebt...

So viele unerwünschte Personen, mit denen ich klarkommen muss. Neinsager. Idioten. Kritiker. Mein Scharfrichter hat drei Tage lang nicht geschlafen!

Wisst Ihr, ich habe die ganze elende Angelegenheit miterlebt. Einfach fabelhaft! Schmetterlinge, Blut, ein Fuchs, ein abgetrennter Kopf... Oh, und der Käse! Zum Sterben gut.

Glaubt Ihr mickriger, kleiner, entbehrlicher Sterblicher wirklich, Ihr könnt mich zum Gehen bewegen?

Willkommen in der trügerisch grünen Psyche von Kaiser Pelagius III. Ganz recht! Ihr seid im Kopf eines toten, gemeingefährlich-verrückten Monarchen.

Wunderbar. Pelagius kann sich nun endlich selbst akzeptieren.. und alle anderen hassen.

Deine Mutter lutscht Zwergenschwänze!

Ich bin das Monster, das Nachts unter deinem Bett lauert!

Eure Bedenken sind verständlich. Vertrauen ist in letzter Zeit rar gesät.

Ach, Ihr seid es. Tja, nun werden wir ja sehen, ob die Geschichten über euch stimmen.

... verlogene kleine Hure... das Bald ist nicht von mir... könnte von jedem sein... kriegt nicht einen rostigen Septim von mir...

Fremdlinge wie ihr bringen den Krieg. Ich habe genug vom Krieg.